Dana Schäfer
Psychotherapie, Coaching & integrative Medizin
Finde neue Wege im Umgang mit starken Gefühlen.
Du kämpfst mit Ängsten, die dich im Alltag blockieren oder deine Lebensqualität einschränken? In meiner psychotherapeutischen Arbeit biete ich dir einen geschützten Raum, in dem du lernen kannst, deine Ängste besser zu verstehen – und neue Wege zu finden, mit ihnen umzugehen.
Ich arbeite überwiegend mit einem modernen, wissenschaftlich fundierten Ansatz, der dabei hilft, mehr innere Freiheit und psychische Flexibilität zu entwickeln. Anstatt gegen belastende Gedanken oder Gefühle anzukämpfen, schauen wir gemeinsam, wie du einen freundlicheren, akzeptierenden Umgang mit ihnen finden kannst. So wirst du Schritt für Schritt handlungsfähiger – und kannst dich wieder mehr dem widmen, was dir wirklich wichtig ist im Leben. Neben Ängsten unterstütze ich dich auch dabei, besser mit anderen großen Gefühlen wie Wut, Traurigkeit oder Einsamkeit umzugehen. All diese Emotionen haben ihre Berechtigung – und gemeinsam finden wir heraus, wie du ihnen mit mehr Verständnis und Selbstmitgefühl begegnen kannst.
Wenn du bereit bist, neue Wege im Umgang mit starken Gefühlen zu gehen, freue ich mich, dich kennenzulernen.
"Wenn du bereit bist, neue Wege im Umgang mit starken Gefühlen zu gehen, freue ich mich, dich kennenzulernen. ”
– Dana Schäfer
Wie würdest du Selbstfürsorge beschreiben?
Selbstfürsorge klingt oft einfacher, als sie im Alltag wirklich ist. Ich bin verheiratet, Mutter von zwei Kindern und leite zwei Unternehmen – da ist mein Kalender oft voll, mein Kopf auch. Und genau deshalb ist Selbstfürsorge für mich nicht nur wichtig, sondern absolut notwendig.
Ich muss mir immer wieder bewusst die Erlaubnis geben, mich selbst zu priorisieren – und das in einem liebevollen Gleichgewicht mit den Bedürfnissen meiner Kinder. Für mich bedeutet Selbstfürsorge kein Egoismus, sondern ein achtsames Pendeln zwischen dem, was mein Umfeld braucht, und dem, was ich brauche, um kraftvoll und präsent zu sein.
Das erfordert Flexibilität, Gelassenheit, Selbstvertrauen, Vertrauen in die Stärke meiner Kinder und meines Partners – und ganz viel Loslassen. Kontrolle abgeben, nicht alles perfekt machen müssen. Manchmal gelingt mir das gut, manchmal überhaupt nicht. Auch das gehört dazu: anzunehmen, dass es nicht immer „läuft“.
Aber mit der Zeit gelingt mir alles ein kleines bisschen besser – und das ist für mich ein sehr lebendiger, liebevoller Weg der Selbstfürsorge.
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